Karlsruhe,
26.03.2003
An Herrn
Peter Zinke, Versicherungsmakler
Kranken- und
Pflegeversicherung
Ihre Beratungstätigkeit
/ Mein Weg zur PKV
Sehr geehrter Herr Zinke,
mit diesem Schreiben möchte ich Ihnen
nochmals ausdrücklich meinen Dank für Ihre intensive
Beratung aussprechen, die letztendlich zu meiner Wahl der
"richtigen PKV" führte.
Vor allem möchte ich aber auch mit
meiner nachfolgenden Schilderung Ihren interessierten Kunden
einen kleinen Eindruck über Ihre Arbeitsweise und den
davor steinigen Weg zu Ihnen schildern.
Nachdem ich mich vor nun ca. 1 Jahr für
den Abschluß einer priavten Krankenversicherung interessiert
hatte, wendete ich mich zusammen mit einem ebenfalls interessierten
Bekannten an "am-Puls-der-Zeit",
den durch Funk und Fernsehen bekannten"unabhängigen
impulsiven Finanzmakler".
Dieser wollte mir trotz meines anfänglichen
Wunsches bei der "MLK"
abzuschließen, Gesellschaften wie die " Ai-Co-Flexa,
Der Leuchtturm sowie Mittelpunkt-der-Welt"
vermitteln. Beraten wurde rein nach der Leistung und der zugehörigen
Prämie. Daß "am-Puls-der-Zeit"
- Makler nicht wirklich unabhängig sind, wußte
ich damals nicht.
Danach wandte
ich mich zwecks einer Alternativmeinung an einen Assekuranzmakler,
bei dem eine Schulfreundin von mir arbeitet. Dieser Makler
versichert vorwiegend im ....... und als Ergänzungsgeschäft
auch den PKV-Bereich für die Führungsriege dieser
Firmen.
Doch letztendlich
fand auch dort die "Beratung" nicht viel anders
statt als beim "am-Puls-der-Zeit"-Makler.
Meine für mich schon dammals wichtige Frage nach der
nachweisbaren langfristigen Kostengünstigkeit einer PKV
konnte mir keiner belegen. Lediglich die üblichen Softwarausdrucke
des jeweiligen Tarifes im Vergleich der Gesellschaften A zu
B war machbar.
Da ich es damals nicht besser wußte,
stellte ich bei diesem Makler einen Antrag bei der "abra-ka-dabra
", einem eigendlich empfehlenswerten Versicherer.
Ich wurde dort auch ohne risikoaufschlag angenommen. Hierüber
war ich froh, da es kurz vor Jahreswwechsel war und die Veränderung
der neuen Pflichtversicherungsgrenze im Raum stand.
Interessehalber
ließ ich mich noch parallel von einem Makler beraten,
der mir partout einen Großschadentarif als das Non Plus
Ultra anpries. Generell war ich zuerst von der Logik dieses
Modells überzeugt.
Dieser Herr, von
Haus aus Mathematiker, zauberte mit den Zahlen und vernachlässigte
mit dem Vorschlag der "Ai-Co-Flexa"
und der "Gotaner" jedoch
auch den Faktor Beitragsstabilität. Nach diesem Beratungsmarathon
der verschiedenen
Makler, die sich zumeist als unabhängig
beschreiben und einem nur "das Beste" vermitteln
wollen.hatte ich nun halbherzig die Entscheidung für
die " abra-ka-dabra
" getroffen. |
Dennoch
suchte ich weiter nach wichtigen Kriterien für eine gute
PKV. Da fand ich durch Zufall über eine Internetsuchmaschine
den Weg zu Herr Peter Zinke.
Beim ersten
Studium seiner Homepage traute ich meinen Augen nicht. Dieser
Mann hatte die Antworten auf meine Fragen.
Was ist wichtig
bei der Auswahl aus den zahlreichen Versicherern ? Worauf
kommt es wirklich an ? Welche Versicherer haben sich langfristig
als beitragsstabil erwiesen ? .... und , und , und .....
Alles wurde
kritisch hinterfragt. Dieser Makler verfügte scheinbar
über einen wirklichen Tarifvergleich, legte sich kämpfend
mit den Versicherern und der gesamten Branche an. Steckte
hierfür auch Niederlagen vor Gericht ein.
Die Gesellschaften
waren in Gruppen eingeteilt. Insbesondere überzeugte
mich auch die Inhalte der zahlreichen Fachveröffentlichungen
in Magazinen wie FOCUS, Capital etc. Somit nahm ich Kontakt
zu ihm auf und schilderte meine Situation mit der "
abra-ka-dabra " und was er
davon halte.
Dann erfuhr ich erstmals, wie wichtig
Tarifwerke sind und was das überhaupt ist und weshalb
junge Versicherer mit Vorsicht zu genießen sind. Ködertarife,
Bestenlisten und, und, und .... Aber eben auch, was gegen
den eigentlich guten Versicherer " abra-ka-dabra
" sprechen kann.
Mittels zahlreicheer
Gespräche lernte ich immer mehr, worauf es ankommt, wobei
ich die Antworten Herrn Zinkes kritisch hinterfragte. Bestenlisten
und Marktvergleiche in Finanztest o.ä. konnte ich nun
wirklich bewerten, nämlich daß sie wertlos sind.
Lentztendlich stornierte
ich die Police bei der " abra-ka-dabra
" und entschied mich mit der Entscheidungshilfe der Beratung
Herrn Zinkes und seinen aussagekräftigen Diagrammen für
einen soliden, lange Jahre beitragsstabilen Versicherer in
" Ost-Süd-West-Nord-Deutschland
"
Ein gesundes Mißtrauen ist bei der
Entscheidung für eine PKV und auch gegenüber der
Maklerbranche sehr angeraten. Denn nur so vermag man, die
Spreu vom Weizen zu trennen. Dies betrifft nicht nur die Tarife
und Versicherer, sondern auch die Makler, die zumeist nur
schlecht informierte Verkäufer sind.
Ich hoffe, mit meinen Ausführungen
ebenfalls Suchenden eine Hilfe gegeben zu haben. Ihre Arbeitsweise
und Beratung, Herr Zinke, muß ich zum Nachteil der PKV-Suchenden
"leider" als einzigartig in der Vermittlungsbranche
bezeichnen.
Ich verbleibe mit besten Grüßen
Unterschrift des Kunden
Nicht
ganz ernst zu nehmende Anmerkung von Peter Zinke:
Der
"Gotaner"-Tarif des Mathematik-Maklers
wurde jetzt wegen zuletzt 100% Beitragserhöhung"dicht
gemacht" .
Hatte der trotz
Mathematikstudium falsch getippt! Frage: Wo hatte dieser Mann
studiert?
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