Die private Krankenversicherung lebt trotz Gesundheitsreform weiter
Trotz Unkenrufe und Behinderungen ist der Trend zur privaten Krankenversicherung ungebrochen, auch wenn gesetzliche Krankenkassen die meisten Mitglieder haben
Ein Wechsel in die private KV bedingt den richtigen Krankenversicherungsvergleich hinsichtlich Leistungen und bezahlbare Beiträge im Alter. Wenn sie das nicht suchen, können Sie meine Seiten verlassen.
Wenn viele mit einem Wechsel aus der GKV in die PKV zögern, dann liegt dies
an der Höhe der Beiträge für eine Familie,
an augenblicklichen Einkommensverhältnissen,
an der Situation im Beruf oder
einem Gefühl der Unsicherheit der Beitragsentwicklung und Beitragsstabilität der privaten Krankenversicherungen im Alter und
an mangelnder Transparenz bei einem PKV Vergleich.
Es gibt praktisch kein Rating zur privaten Krankenversicherung mit einigermaßen verlässlichen Aussagen zur langfristigen Beitragsstabilität mit bezahlbaren Beiträgen. Ein Grund: Es könnte das PKV Geschäft verderben.
Wir bieten diese Preisvergleiche und Beitragsvergleiche im Krankenversicherung Angebot, in der Beratung, bei jedem private Krankenversicherung Vergleich und zum Abschluss einer Krankenversicherung. Und das Wesentliche zum Tarifwechsel innerhalb der privaten Krankenversicherungen nach § 204 VVG.
Wenn der Gesetzgeber den richtigen Krankenversicherungsvergleich erschwert und gezielt nachlässig Gesetze macht
Beim Einkommen werkelt der Gesetzgeber ständig an der Pflichtversicherungsgrenze und den Vorschaltzeiten (s. Text oben im Kasten). Drei Jahre Wartezeit sind absurd. Der Gesetzgeber versucht die private Krankenversicherung auszutrocknen. - Ab 2011 gilt Kommando: "kehrt!" und es zählt nur noch ein Jahr.
Bisher löste keine Gesundheitsreform Probleme in der privaten Krankenversicherung umfassend oder auch nur im Ansatz zu den Beiträgen,
zur Transparenz,
zum Wechsel einer Krankenversicherung oder
zum Tarifwechsel.
Der Gesetzgeber schlingert mit undurchdachten Gesetzen zur PKV, zum Abschluss und Tarifwechsel nach § 204 VVG. Das Unwissen auch in der Vermittlerschaft ist groß.
Wie war die Antwort auf einen Vorhalt von mir in einem Bundesministerium diesbezüglich:
"Gesetze sind bewusst unklar gefasst. Klärungen müssen durch die Gerichte erfolgen."
Der Gesetzgeber will offensichtlich keine private KV durch den richtigen Krankenversicherungsvergleich transparent gestalten. Unwissen, oder noch schlimmer, Lobbygruppen verhindern dies. Darauf kann man nur mit "Gott schütze uns vor solchen Politikern" antworten.
Eine solche Ansicht in einem Rechtssaat ist nicht nur dreist, sondern zeigt auch das wahre Gesicht der politisch Handelnden.
Die Politik als Gesetzesmacher zieht bei der Krankenversicherung oft sinnlos die Notbremse und verstößt gröblich gegen das berechtigte Wohl der Versicherten, anstatt klare sozialfähige Regeln für die Krankenversicherungen und die Vermittler aufzustellen.
Gleiches gilt für die Leistungserbringer (Medikamente, medizinische Leistungen usw.) im Gesundheitswesen. Man weiß darum, tut aber aus Mangel an Verantwortung und fehlender Courage nicht das Richtige.
Der Gesetzgeber handelt z.B. mindestens ahnungslos in der Krankenversicherung hinsichtlich Gestaltung vernünftiger Beiträge im Alter oder er lässt sich von Lobbyisten aus dem Umfeld der PKV Vorgaben einreden.
Zehn Jahre Tarifvergleich als wichtiges Kriterium? Unfug!
Unsinnige Vorschriften sollen Sicherheit für die Beratung, den Vergleich und den Abschluss einer Krankenversicherung bewirken. Das kann nicht funktionieren. |