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Alternative private Krankenversicherung zur GKV - Anfänge und heute

 

Unisextarife unwiderruflich zum 1.1.2013

 

Die PKV ist der Spielball der Politik. EU-Recht stürzt wieder einmal nationales Recht. Alle sind gleich. "Selbst" Frauen und Männer. Also ein Beitrag.

  

 

Unisextarife bremsen Wechselwillen in die private Krankenversicherung

 

Jahrzehntelang war die PKV im Gesundheitssystem Außenseiter. Ein Umschwung zur private Krankenversicherung war ab 1987 erkennbar. Krankenversicherung, PKV, private Krankenversicherung Vergleich, Krankenversicherung Test, Krankenkasse beitragsstabil usw. wurden Schlüsselwörter in Suchmaschinen.

1989 und 1992 wechselten gut 1,1 Millionen in private Krankenversicherungen. Auch 2009 bis 2011 ist der Wunsch in die PKV trotz Hindernisse ungebrochen. Nur wir der Krankenversicherungsvergleich schwieriger.

Das Misstrauen in politische Entscheidungsträger, gesetzliche Krankenkassen und das staatliche Gesundheitswesen wächst stetig.

Politisch Verantwortliche tun sich schwer beim widerrechtlichen Abkassieren der GKV und privaten Krankenversicherung durch Leistungserbringer.

 

Beraten zur privaten Krankenversicherung und zum richtigen Krankenversicherungsvergleich

Wir vermitteln private Krankenversicherungen nach unserem Bewertungssystem von 1989

Wechsel in die Krankenversicherung wird durch Gesetzgeber wieder erleichtert

Der Wechsel in die private Krankenversicherung ist ab 01.01.2011 wieder nach einem Jahr über der Pflichtversicherungsgrenze ( jährliches Einkommen für Angestellte ) möglich.

ALADON Peter Zinke, Versicherungsmakler

Hier: Anfragen zur Krankenversicherung

"Anfragen und Angebote" fordern Sie bitte über den entsprechenden Link in der Kopfzeile an. Wir erfassen den gesamten PKV Markt im Vergleich.

 

Die private Krankenversicherung lebt trotz Gesundheitsreform weiter

Trotz Unkenrufe und Behinderungen ist der Trend zur privaten Krankenversicherung ungebrochen, auch wenn gesetzliche Krankenkassen die meisten Mitglieder haben

Ein Wechsel in die private KV bedingt den richtigen Krankenversicherungsvergleich hinsichtlich Leistungen und bezahlbare Beiträge im Alter. Wenn sie das nicht suchen, können Sie meine Seiten verlassen.

Wenn viele mit einem Wechsel aus der GKV in die PKV zögern, dann liegt dies

an der Höhe der Beiträge für eine Familie,

an augenblicklichen Einkommensverhältnissen,

an der Situation im Beruf oder

einem Gefühl der Unsicherheit der Beitragsentwicklung und Beitragsstabilität der privaten Krankenversicherungen im Alter und

an mangelnder Transparenz bei einem PKV Vergleich.

Es gibt praktisch kein Rating zur privaten Krankenversicherung mit einigermaßen verlässlichen Aussagen zur langfristigen Beitragsstabilität mit bezahlbaren Beiträgen. Ein Grund: Es könnte das PKV Geschäft verderben.

Wir bieten diese Preisvergleiche und Beitragsvergleiche im Krankenversicherung Angebot, in der Beratung, bei jedem private Krankenversicherung Vergleich und zum Abschluss einer Krankenversicherung. Und das Wesentliche zum Tarifwechsel innerhalb der privaten Krankenversicherungen nach § 204 VVG.

 

Wenn der Gesetzgeber den richtigen Krankenversicherungsvergleich erschwert und gezielt nachlässig Gesetze macht

Beim Einkommen werkelt der Gesetzgeber ständig an der Pflichtversicherungsgrenze und den Vorschaltzeiten (s. Text oben im Kasten). Drei Jahre Wartezeit sind absurd. Der Gesetzgeber versucht die private Krankenversicherung auszutrocknen. - Ab 2011 gilt Kommando: "kehrt!" und es zählt nur noch ein Jahr.

Bisher löste keine Gesundheitsreform Probleme in der privaten Krankenversicherung umfassend oder auch nur im Ansatz zu den Beiträgen,

zur Transparenz,

zum Wechsel einer Krankenversicherung oder

zum Tarifwechsel.

Der Gesetzgeber schlingert mit undurchdachten Gesetzen zur PKV, zum Abschluss und Tarifwechsel nach § 204 VVG. Das Unwissen auch in der Vermittlerschaft ist groß.

Wie war die Antwort auf einen Vorhalt von mir in einem Bundesministerium diesbezüglich:

      • "Gesetze sind bewusst unklar gefasst. Klärungen müssen durch die Gerichte erfolgen."

Der Gesetzgeber will offensichtlich keine private KV durch den richtigen Krankenversicherungsvergleich transparent gestalten. Unwissen, oder noch schlimmer, Lobbygruppen verhindern dies. Darauf kann man nur mit "Gott schütze uns vor solchen Politikern" antworten.

Eine solche Ansicht in einem Rechtssaat ist nicht nur dreist, sondern zeigt auch das wahre Gesicht der politisch Handelnden.

Die Politik als Gesetzesmacher zieht bei der Krankenversicherung oft sinnlos die Notbremse und verstößt gröblich gegen das berechtigte Wohl der Versicherten, anstatt klare sozialfähige Regeln für die Krankenversicherungen und die Vermittler aufzustellen.

Gleiches gilt für die Leistungserbringer (Medikamente, medizinische Leistungen usw.) im Gesundheitswesen. Man weiß darum, tut aber aus Mangel an Verantwortung und fehlender Courage nicht das Richtige.

Der Gesetzgeber handelt z.B. mindestens ahnungslos in der Krankenversicherung hinsichtlich Gestaltung vernünftiger Beiträge im Alter oder er lässt sich von Lobbyisten aus dem Umfeld der PKV Vorgaben einreden.

Zehn Jahre Tarifvergleich als wichtiges Kriterium? Unfug!

Unsinnige Vorschriften sollen Sicherheit für die Beratung, den Vergleich und den Abschluss einer Krankenversicherung bewirken. Das kann nicht funktionieren.

 

Nur der Einsatz gezielter Steuergelder kann die GKV stabilisieren und Erwerbstätige entlasten

Die politisch Verantwortlichen bekommen die Kostenspirale in der gesetzlichen Krankenkasse nicht in den Griff. Zu viel artfremde Leistungen, wie das Auffangen wenig Gebildeter aus dem In- und Ausland, korrumpierende Geschenke als Anreiz zum Verbleiben bestimmter Gruppen in den gesetzlichen Krankenkassen. Gibt es darüber einen Test?

Verfassungswidrige Zuschüsse, z.B. an GKV versicherte Kinder aber nicht an PKV versicherte Kinder. Grundsätzlich müssten den Krankenkassen fehlende Gelder mit Steuergeldern intelligent und flexibel gestützt werden. Da führt kein Weg vorbei! Nur so können unser Sozialsystem der Gesetzlichen Krankenkassen vor dem Kollaps bewahrt und die arbeitenden Menschen nicht geplündert werden. Die Plünderung der Masse der arbeitenden Bevölkerung ist der eigentliche Skandal.

 

Die private Krankenversicherung bedarf einer langfristig ordnenden Hand durch einen nachdenkenden Gesetzgeber

Das System der privaten Krankenversicherung ist erhaltenswert. Im Rahmen der Globalisierung ist die Abschaffung der PKV kurzsichtig mit weitreichenden Folgen für die Wirtschaft und die Bürger. Den politisch Verantwortlichen fehlt es an Erkenntnis und einer ruhigen Hand. Die meisten Mängel innerhalb der PKV, also innerhalb jeder einzelnen privaten Krankenversicherung, lassen sich durch vernünftige, wohlüberlegte politische Regelungen und sachbezogene Entscheidungen vermeiden.

Die Regeln der Vernunft werden oft missachtet. Freie Marktwirtschaft und freies Wirtschaften im Rahmen der Globalisierung müssen nicht in einem PKV Dschungel und Wildwuchs enden. Für jeden Vergleich und Test einer privaten Krankenversicherung müssen verständliche Regeln her, die nachvollziehbar sind. Einige beispielhaft zur GKV.

1. Die Pflichtversicherungsgrenze für Wechselwillige in die private Krankenversicherung muss auf ein Mindestmaß zurückgeführt werden.

2. Reformen im Gesundheitswesen zur GKV und PKV dürfen nicht in uferlosem Bürokratismus ausarten.

3. Wer nach seinem 60. Lebensjahr in die GKV zurückkehren will, sollte dies können. Wie einst! Hierzu gibt es gute flankierende Maßnahmen für die GKV!

4. Fehlbeträge ab einer bestimmten Größe in der GKV sollten uneingeschränkt aus Steuermitteln finanziert werden. Es trifft besser Verdienende stärker und hilft Familien mit Kindern. Das ist eine einwandfreie klare und sozial faire Regelung. Hierzu ist eine durchgreifende Aufsicht geboten.

5. Zwischen den gesetzlichen Krankenkassen wirklich muss Wettbewerb herrschen. Ein Einheitsbrei wie ab 1. Januar 2009 ist die schlechteste aller denkbaren Lösungen und hat höchstens Wert als sozialromantische Fantasie.

6. Besser wirtschaftende gesetzliche Krankenkassen müssen ihren Versicherten mehr Leistungen bieten oder die Beiträge senken dürfen. Besser wirtschaften muss Anerkennung finden. Wer anders denkt ist in die falsche Schule gegangen oder hat während der Schulzeit sich irgendwo herumgetrieben.

7. Der durch ALADON Peter Zinke initiierte Wechselparagraph, § 204 VVG, bedarf einer klareren Ausformulierung, um seinem Inhalt gerecht zu werden.

 

 

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